ArbeitsZEIT neu denken.

4 TAGE WOCHE

Wir unterstützen Organisationen bei dem Gedankenexperiment Passt die 4 Tage Woche auch zu uns? Wir begleiten dieses Experiment ohne eine Schablone oder fertige Lösung. Was wir aber im Gepäck haben ist Erfahrung mit Unternehmen, die es erfolgreich umgesetzt haben und viele viele Gespräche und Austausch zu den Pros und Contras, zu den Stolpersteinen und den rechtlichen Rahmenbedingungen.

Können wir uns leisten,

weniger zu arbeiten?

>> Unsere Kalender platzen doch jetzt schon aus allen Nähten.<<

Vielleicht liegt es daran?

Anteil an Meetings in unseren Kalendern:

70%

…davon produktiv: weniger als

30%

>> Ich bin ständig abgelenkt. Das kostet Zeit. <<

Vielleicht liegt es daran?

ZEIT WIRD IMMER DICHTER

Wir sind ständig und überall erreichbar. Grenzen zwischen privat und beruflich lösen sich auf. Alles ist immer nur einen Klick entfernt.

Wir kaufen ein, während wir kochen, wir recherchieren, während wir fahren, wir kommunizieren, während wir zuhören. Wir suchen nach Wohnungen, Partner*Innen, Jobs und träumen gleichzeitig davon, wie es wäre wenn. Wir filmen, während wir genießen. Wir schauen ins Handy und durch die Seele der Menschen im gleichen Raum. Wie wird das Wetter morgen, wie war der Verkehr gestern und was ist am anderen Ende der Welt los?

>> Wir sind wirklich alle überlastet <<

Vielleicht liegt es daran?

DAS WARTESCHLANGENTHEOREM

Das Warteschlangentheorem besagt, dass ein voll ausgelastetes System ein Wartechaos an unerledigten Aufträgen und Fehler erzeugt. Wenn wir mit Arbeit ausgelastet beziehungsweise überlastet sind, leidet die Qualität der Ergebnisse. Wir wissen das! Und dennoch machen wir einfach weiter so. 60 ungelesene Emails im Posteingang stressen unser Unterbewusstsein auch wenn der Laptop zugeklappt ist.

ARBEIT statt Beschäftigung

STRUKTUREN statt komplizierter Prozesse

Klare VERANTWORTLICHKEITEN statt Machtgehabe

Achtsame ROUTINEN statt immerwiederneu

Lasst uns nicht darüber reden, ob wir es uns leisten können, weniger zu arbeiten. Lasst uns darüber reden, ob wir Arbeit besser machen und mehr für uns alle raus holen.

Du brauchst mehr Zahlen, Daten und Fakten? Hier sind sie:

*Die Daten basieren auf der weltweit größten Studie zur 4-Tage-Woche. Sie wurde in Großbritannien durchgeführt. Es beteiligten sich 70 Unternehmen mit insgesamt 3.300 Mitarbeitenden. Mehr Infos zur Studie finden sich hier.

Lass uns reden

Impulsvortrag 4-Tage Woche und Diskussion

Euch interessiert die 4-Tage-Woche, aber ihr habt mehr Fragen im Kopf als Antworten? Ihr wollt Euch unverbindlich dem Thema annähern und eine Diskussion und Meinungsbildung ermöglichen?

Dann ist dieses kurze Format genau das richtige für Euch!
"Lasst uns reden!" informiert über Fakten und Argumente, aber natürlich auch Hürden und Herausforderungen. Und natürlich könnt ihr all Eure Fragen los werden. Sicher haben wir nicht alle Antworten in der Tasche, aber wir können uns gemeinsam annähern!

Lass uns gestalten

Eintägiger Deep-Dive Workshop

Ihr wollt nicht nur reden, sondern konkret werden? Dann lasst uns gemeinsam in einem eintägigen Workshop ergebnisoffen (!) der Frage auf den Grund gehen, ob die 4-Tage-Woche auch für Euch ein Modell der Zukunft ist.

Im Workshop lassen wir uns nicht nur von anderen Modellen inspirieren, sondern entwickeln eine Vorstellung über die eigenen Hürden und Chancen eines neuen Arbeitszeitmodells und eine erste prototypische Idee, wie eine Roadmap zum Wandel aussehen könnte. Womit ihr aus diesem auf jeden Fall nach Hause geht: Einer klaren Haltung!

Lass uns ernst machen

Begleitung der Transformation hin zu einem neuen Arbeitszeitmodell

Ihr seid entschieden: Ihr wollt Arbeitszeit und damit Eure Art zu arbeiten neu gestalten! In einem kollaborativen Prozess begleiten und unterstützen wir Euch, Euren ganz eigenen Weg in dieser Transformation zu finden.

Dabei haben wir immer alle Ebenen im Blick: Eure Strukturen und Prozesse ebenso wie die Kultur der Zusammenarbeit. Auch die individuellen Bedürfnisse und Ängste verlieren wir dabei nicht aus dem Blick, wenn wir mit alten Gewohnheiten brechen, um Neues zu etablieren.